Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie heute schon ein Wunder erlebt? Im Grünen sein, ein Teil der Natur werden, einzigartige Schöpfungen – all das sind tägliche Wunder für uns. Grüne Wunder, die unseren besonderen Schutz verdienen.
Mit unserem neuesten Spendenprojekt schützen wir – gemeinsam mit Ihnen – ein ganz außergewöhnliches Ökosystem: das Moor. Ganz anders als sein Ruf, ist es durch seinen natürlichen Arten- und Klimaschutz ein Gleichgesinnter – von dem wir viel lernen können.
Lernen Sie mit uns! Für eine grüne Zukunft – voller Wunder.
Wir glauben an Klimawunder
Wir, der Versicherer im Raum der Kirchen, bieten schon immer den Schutz für besondere Räume! In diesem lesenswert erfahren Sie, was für ein besonderer Lebensraum das Moor ist. Ein grünes Klimawunder, an das wir glauben! Und als Versicherer mit christlichen Wurzeln schützen wir, woran wir glauben. Schon über eine halbe Million Versicherte teilen unsere Werte. Mit unserem neuesten Spendenprojekt „Weniger ist MOOR“ möchten wir gemeinsam mit Ihnen weiter die Schöpfung bewahren – und Ihnen ermöglichen, unkompliziert Gutes zu tun.
Verantwortungsvoll vorsorgen
Ausgezeichnet als „Nachhaltiger Institutioneller Anleger“ seit 2016
Ihre Versicherungsbeiträge legen wir konsequent nach strengen ethischen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeitskriterien an. Unsere nachhaltigen Kapitalanlagerichtlinien gelten für unser gesamtes Produktportfolio.
Verantwortungsvoll vorsorgen
Ausgezeichnet als „Nachhaltiger Institutioneller Anleger“ seit 2016
Ihre Versicherungsbeiträge legen wir konsequent nach strengen ethischen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeitskriterien an. Unsere nachhaltigen Kapitalanlagerichtlinien gelten für unser gesamtes Produktportfolio.
Nachhaltigkeit betrifft jeden
Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, Ihnen ethisch-nachhaltige Produkte zu bieten – mit denen wir gemeinsam Menschen und Umwelt schützen. Unsere Nachhaltigkeitsbeauftragte Daniela Thewes trägt einen großen Teil dazu bei und erzählt uns, warum Sie sich für grüne Klimawunder stark macht.
„Liebe Frau Thewes, Sie sind Nachhaltigkeitsbeauftragte des Versicherers im Raum der Kirchen. Was gehört zu Ihren alltäglichen Aufgaben im Beruf?“
„Das ist eine spannende Frage, weil sich hinter meinem Beruf unheimlich viel verbirgt. Zum einen gibt es da die rechtlichen Rahmenbedingungen, und ich schaue, dass wir diesen rechtlichen Rahmen erfüllen. Zum anderen beschäftige ich mich immer wieder mit der Frage, was Nachhaltigkeit für Unternehmen bedeutet, und wie wir uns nachhaltig aufstellen können. Nachhaltigkeit zu leben und das zu vermitteln, im Kontakt mit Mitarbeitenden zu sein, ist mir dabei besonders wichtig. Mein Tätigkeitsgebiet ist also wirklich vielfältig, das ist eine wahre Wonne für mich.“
„Das ist eine spannende Frage, weil sich hinter meinem Beruf unheimlich viel verbirgt. Zum einen gibt es da die rechtlichen Rahmenbedingungen, und ich schaue, dass wir diesen rechtlichen Rahmen erfüllen. Zum anderen beschäftige ich mich immer wieder mit der Frage, was Nachhaltigkeit für Unternehmen bedeutet, und wie wir uns nachhaltig aufstellen können. Nachhaltigkeit zu leben und das zu vermitteln, im Kontakt mit Mitarbeitenden zu sein, ist mir dabei besonders wichtig. Mein Tätigkeitsgebiet ist also wirklich vielfältig, das ist eine wahre Wonne für mich.“
„Das Thema „Nachhaltigkeit“ erfährt immer mehr Aufmerksamkeit und fordert auch Unternehmen zum Umdenken auf. Warum ist das Ihrer Meinung nach so wichtig?“
„Nachhaltigkeit ist ein Thema, das jeden etwas angeht. Ich finde, es ist ein gesellschaftliches Thema, für das wir gemeinsam und als Individuum Verantwortung tragen. In dem Zuge sind natürlich auch Unternehmen ein Teil dieser gesellschaftlichen Verantwortung. Unternehmen sind Arbeitgeber, da kommen Menschen zusammen, sie produzieren oder sind als Dienstleister unterwegs und hinterlassen ihren CO2-Fußabdruck. Umzudenken und dafür Verantwortung zu übernehmen, finde ich sehr wichtig.“
„Nachhaltigkeit ist ein Thema, das jeden etwas angeht. Ich finde, es ist ein gesellschaftliches Thema, für das wir gemeinsam und als Individuum Verantwortung tragen. In dem Zuge sind natürlich auch Unternehmen ein Teil dieser gesellschaftlichen Verantwortung. Unternehmen sind Arbeitgeber, da kommen Menschen zusammen, sie produzieren oder sind als Dienstleister unterwegs und hinterlassen ihren CO2-Fußabdruck. Umzudenken und dafür Verantwortung zu übernehmen, finde ich sehr wichtig.“
„Der VRK widmet sich aktuell dem Schutz der Moore. Über die VRK-Kfz-Verträge bietet das Unternehmen seinen Kunden die Möglichkeit, CO2 zu binden. Warum haben Sie sich für das „Moor“ so stark gemacht?“
„Bäume pflanzen mittlerweile viele, das ist auch richtig und wichtig. Aber was für ein spannender Lebensraum das Moor ist, ist noch gar nicht so bekannt! In Wirklichkeit ist das Moor aber ein Zuhause für viele unterschiedliche Pflanzen und Tiere. Und der Lebensraum, der CO2 am meisten binden kann. Sogar mehr noch als Bäume. Diese Eigenschaften begeistern mich, und ich bin stolz darauf, dass ich damit jeden beim VRK angesteckt habe.“
„Bäume pflanzen mittlerweile viele, das ist auch richtig und wichtig. Aber was für ein spannender Lebensraum das Moor ist, ist noch gar nicht so bekannt! In Wirklichkeit ist das Moor aber ein Zuhause für viele unterschiedliche Pflanzen und Tiere. Und der Lebensraum, der CO2 am meisten binden kann. Sogar mehr noch als Bäume. Diese Eigenschaften begeistern mich, und ich bin stolz darauf, dass ich damit jeden beim VRK angesteckt habe.“
Weniger ist MOOR
Anders als der Wald, der bei vielen als Kraftort und Balsam für die Seele gilt, hat das Moor bis heute einen ganz anderen Ruf! Über Jahrhunderte galt es als schauriger Ort, dessen nährstoffarmer Boden die Menschen in die Armut trieb. Diese Schwermut ist bis heute tief im kollektiven Bewusstsein in moorreichen Regionen verankert. Höchste Zeit also, einen modernen Blick auf dieses faszinierende Ökosystem zu werfen.
Die Herausforderung
Obwohl Moore gerade einmal 3% unserer weltweiten Landfläche einnehmen, speichern sie 30% des im Boden gebundenen Kohlenstoffs! Allerdings sind in der Vergangenheit schon 90% unserer heimischen Moore entwässert worden, um auf ihnen zu bauen oder Landwirtschaft zu betreiben. Früher wurde der nährstoffreiche Torfboden benutzt, um Häuser zu beheizen – heute wird er Garten- oder Blumenerde beigefügt. Laut NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.) werden in Deutschland jährlich über 9 Millionen Kubikmeter Torfprodukte produziert, die fast zur Hälfte privat genutzt werden.
Quelle: www.nabu.de | www.NABU.de/torffrei | PDF-Datei: Torffrei Gärtnern – Für den Moor- und Klimaschutz ; abgerufen am 24.09.2024
Das Klimawunder
Intakte Moore sind nicht nur fleißige Klimaschützer! Ihre besonderen Torfböden haben eine Filterfunktion für unser Grundwasser und schützen uns vor Hochwasser! Neben großen Mengen an Kohlenstoff speichern sie zusätzlich Wasser – und sind so quellfähig wie ein Schwamm. Dadurch entsteht ein außergewöhnlicher Lebensraum für besonders seltene Tier- und Pflanzenarten. Allen voran die Torfmoose, die als wesentlicher Torfbildner besonders wichtig für unsere Moore sind. Aber auch Sonnentau und Wollgräser leben hier gerne. Genauso wie Kraniche, Moorfrösche und seltene Schmetterlingsarten.
„Wundervolle Gründe, warum dieser außergewöhnliche Tier- und Klimaschützer auch unseren Schutz verdient hat!“
Die grüne Zukunft
Eine naheliegende Lösung ist es, die Torfschichten wieder mit Wasser zu bedecken. Ende des vergangenen Jahres wurde mit der Nationalen Moorschutzstrategie sogar ein politischer Rahmen für den Moorschutz vorgelegt. Im Fokus steht dabei die Idee der Paludikultur, bei der die trockengelegten Moorflächen wiedervernässt und dennoch landwirtschaftlich genutzt werden.
Inwiefern die Paludikultur eine einheitliche und lebbare Lösung sein wird, wird aktuell ausprobiert. In einigen Regionen laufen bereits Projekte zur Wiedervernässung der Moore – und die ersten mutigen Landwirte werden dabei unterstützt, ihre Bodenbedingungen umzustellen. Sie müssen sich zukünftig auf Kulturen konzentrieren, die mit dem besonderen Boden des Moores harmonieren und ihn wieder ins Gleichgewicht bringen.
Eines wissen wir aber heute schon: Der Schutz der Moore kann nur gelingen, wenn wir alle an einem Strang ziehen und unseren Beitrag leisten! Damit wir auch in Zukunft gemeinsam grüne Wunder erleben.
Was wir von den Mooren lernen
CO2 binden!
Ein Kubikmeter Torf enthält so viel Kohlenstoff wie die sechsfache Fläche eines 100-jährigen Waldes.
Artenvielfalt schützen!
Moore beherbergen einzigartige und faszinierende Lebewesen, die woanders kein Zuhause finden.
Diversität bewahren!
Ihr einzigartiger Boden macht die Moore zu einem außergewöhnlichen Lebensraum.
Stiller Helfer!
Moore sind essenziell für das Klima und das Leben – das ist uns lange verborgen geblieben.
Von den Mooren lernen
CO2 binden!
Ein Kubikmeter Torf enthält so viel Kohlenstoff wie die sechsfache Fläche eines 100-jährigen Waldes.
Artenvielfalt schützen!
Moore beherbergen einzigartige und faszinierende Lebewesen, die woanders kein Zuhause finden.
Diversität bewahren!
Ihr einzigartiger Boden macht die Moore zu einem außergewöhnlichen Lebensraum.
Stiller Helfer!
Moore sind essenziell für das Klima und das Leben – das ist uns lange verborgen geblieben.
Unsere nachhaltiges und soziales Engagement
Wir sind eine Stimme – „Hier“
Ob auf unserem YouTube-Kanal „Hier“ oder in den weiteren sozialen Medien: wir setzen unsere Plattformen dazu ein, eine Stimme für unsere stillen Helfer und Alltagshelden zu sein. So ist ein digitales Netzwerk aus tollen Persönlichkeiten gewachsen, die sich gegenseitig zu einem nachhaltigen Miteinander und einer gemeinsamen Zukunft inspirieren.
Unser Partner – BKK Diakonie
Auch unserem Partner im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, spezialisiert auf die Gesundheit von Menschen in sozialen Berufen und deren Familien, der BKK Diakonie, ist das „Zurück zur Natur“ sehr wichtig! In diesem Sinne unterstützt er sowohl schul- als auch naturmedizinische Behandlungen, wie zum Beispiel Homöopathie, Osteopathie und Akupunktur.
„Grünes Wunder erleben“ – lesenswert | Ausgabe 3-2024